Was ist das und was kann ich tun?
-
- Beiträge: 92
- Registriert: Fr 14. Mär 2014, 14:40
- Einzugsgebiet: Rhein-Sieg-Kreis
- Service: Hufpflegerin in Ausbildung
Re: Was ist das und was kann ich tun?
Ja, das hatte ich beim Kauf testen lassen. Also die genetische Disposition dafür. Der Test war n/n. EMS-Test vor drei Wochen war auch negativ.
-
- Beiträge: 1085
- Registriert: Mi 18. Sep 2013, 18:39
Re: Was ist das und was kann ich tun?
Hast du die genauen Werte fürs insulin und glucose von dem EMS test ?
- TinaH
- Beiträge: 2525
- Registriert: Mi 9. Jan 2013, 12:50
- Service: reine private Selbstversorung von 12 zarten Hüfchen
- Wohnort: Kreis Gießen
- Kontaktdaten:
Re: Was ist das und was kann ich tun?
Samtnase hat geschrieben:Ja, das hatte ich beim Kauf testen lassen. Also die genetische Disposition dafür. Der Test war n/n. EMS-Test vor drei Wochen war auch negativ.
Wobei man andererseits ja manchmal froh ist, wenn man eine Ursache für ein Problem ausmachen kann
Gesendet von meinem verkabelten Computer mit echter Tastatur!
-
- Beiträge: 92
- Registriert: Fr 14. Mär 2014, 14:40
- Einzugsgebiet: Rhein-Sieg-Kreis
- Service: Hufpflegerin in Ausbildung
Re: Was ist das und was kann ich tun?
Die habe ich nicht im Kopf. Muss ich zu Hause nachgucken.Saskia & Facu hat geschrieben:Hast du die genauen Werte fürs insulin und glucose von dem EMS test ?
Ich habe selbst das starke Gefühl, dass es mit dem Weidemanagement bei uns zu tun hat. Im letzten Jahr wurde beschlossen, die meisten Weiden erst einmal für Heu abmähen zu lassen. Gleichzeitig kommen die Pferde bei uns aber schon im März raus. Somit standen die Pferde nun schon das zweite Frühjahr/ Sommer bis zum Mähen im Juli im Grunde auf ein und dem selben großen Weidestück, was schon im April abgefressen war und seitdem nur noch aus raspelkurzem, hochgestressten Gras bestand (!) Dort knabberten sie tagein, tagaus. Und bekamen abends etwas (!) Heu. Lasst es mal 2 kg pro Pferd sein.TinaH hat geschrieben:Samtnase hat geschrieben:Ja, das hatte ich beim Kauf testen lassen. Also die genetische Disposition dafür. Der Test war n/n. EMS-Test vor drei Wochen war auch negativ.
Wobei man andererseits ja manchmal froh ist, wenn man eine Ursache für ein Problem ausmachen kann
Irgendwo hier gibt es auch einen Thread über Gifte im Gras / Endophyten (?). Und ich glaube, dass unser Problem in genau diese Richtung geht.
Mir hat das schon immer Bauchschmerzen bereitet. Aber alle Pferde schienen es einigermaßen wegzustecken. Auch deswegen hatte niemand ein offenes Ohr. Nur bei meiner kippte es so drastisch. Seit sie nicht mehr auf diesem Ultra-Kurz-Gras steht, geht es jedoch rasant bergauf. Sie war aufgeblasen, aufgeschwemmt .... krank. Und das ist nun wirklich nach nur drei Wochen so gut wie weg.
Deswegen verweigere ich gerade auch jeden Ansatz der Stallbesitzer, sie wieder auf diese "Weide" zu stellen. "Steht doch nichts drauf", heißt es dann. Dass aber dieses ultrakurze, absolut überweidete Gras wirklich absolut schädlicher Mist ist, will niemand ernst nehmen. Auch deswegen will/ muss ich da weg.